Bildungsmaterialien für eine sozial-ökologische Transformation

Wer hat’s gesagt?

Diese digitale Lerneinheit fokussiert sich auf Klimagerechtigkeit und Wachstumslogik und bindet Perspektiven von jungen Klimaaktivist*innen mit ein. Sie beginnt mit einem Zitat, das hervorhebt,  dass  die Bedürfnisse von Menschen und Nicht-Menschen über rein wirtschaftliches Wachstum gestellt werden sollten.  Durch ein Quiz können die Teilnehmenden raten, von wem das Zitat stammt. Daraufhin wird in einem Video enthüllt, dass es sich um die indigene Aktivistin Tokata Iron Eyes handelt. Zum Schluss erfahren die Teilnehmenden mehr über Tokata Iron Eyes und den Kampf des Standing Rock Sioux Tribes gegen den Bau einer Ölpipeline in South Dakota. Diese Methode betont die kritischen Perspektiven indigener Stimmen und dient als positives Beispiel für junge Menschen, die sich für eine gerechtere Welt engagieren wollen.

Tips für Anleitende

Die Art, wie wir über gesellschaftliche Prozesse lernen, verändert sich – und damit auch unsere Bildungsmedien. Globales Lernen findet zunehmend digital statt, doch wie kann machtkritische Bildung den Sprung in alltagsnahe Formate wie Social Media schaffen? Gerade Jugendliche und junge Erwachsene eignen sich zunehmend Wissen über Social Media Kanäle wie Instagram, Twitter oder Tiktok an. Dadurch öffnet sich ein Möglichkeitsfenster für das Globale Lernen: Indem die Adressat*innen in ihrem Alltag abgeholt werden, ist der Zugang zu globalen Zugängen niedrigschwellig und die eigene Rolle und Selbstwirksamkeit wird verdeutlicht.
Aufgrund dessen haben wir einige unserer Methoden in kleine, digitale Lerneinheiten weiterentwickelt: Memes, Infografiken und kleine Videos zu Klimagerechtigkeit, globalen Ungleichheiten und Verteilungsfragen. Sie ermöglichen kleine Lernschritte, die durch spielerische und humorvolle Elemente Reflexion und Auseinandersetzung mit größeren Lernzielen ermöglichen. Diese sogenannten Microlearnings können als Diskussionseinstieg für einen Workshop dienen, als Nachbereitung mitgegeben oder für selbstständiges Nachforschen ans Herz gelegt werden.

Alles grün oder was?

Dieses Microlearning eignet sich als Einstiegsmodul zu fossilen Energieträgern im grünen Kapitalismus.  Es startet mit einer Einführung zu technologischen Lösungen für die Klimakrise, die aber auch globale Ungerechtigkeiten verstärken können. Ein Beispiel dafür ist grüner Wasserstoff als Energiequelle, dessen soziale und ökologische Risiken  durch ein Meme veranschaulicht werden. In den folgenden Folien wird genauer auf die neokolonialen Aspekte der Herstellung und des Transports von Wasserstoff eingegangen. Daran anschließend kann die Frage gestellt werden, welche Alternativen den Teilnehmern für eine Energiewende einfallen, die sowohl sozial als auch ökologisch gerecht ist.

Auf Social Media findet ihr diesen Post hier.

Tips für Anleitende

Die Art, wie wir über gesellschaftliche Prozesse lernen, verändert sich – und damit auch unsere Bildungsmedien. Globales Lernen findet zunehmend digital statt, doch wie kann machtkritische Bildung den Sprung in alltagsnahe Formate wie Social Media schaffen? Gerade Jugendliche und junge Erwachsene eignen sich zunehmend Wissen über Social Media Kanäle wie Instagram, Twitter oder Tiktok an. Dadurch öffnet sich ein Möglichkeitsfenster für das Globale Lernen: Indem die Adressat*innen in ihrem Alltag abgeholt werden, ist der Zugang zu globalen Zugängen niedrigschwellig und die eigene Rolle und Selbstwirksamkeit wird verdeutlicht.
Aufgrund dessen haben wir einige unserer Methoden in kleine, digitale Lerneinheiten weiterentwickelt: Memes, Infografiken und kleine Videos zu Klimagerechtigkeit, globalen Ungleichheiten und Verteilungsfragen. Sie ermöglichen kleine Lernschritte, die durch spielerische und humorvolle Elemente Reflexion und Auseinandersetzung mit größeren Lernzielen ermöglichen. Diese sogenannten Microlearnings können als Diskussionseinstieg für einen Workshop dienen, als Nachbereitung mitgegeben oder für selbstständiges Nachforschen ans Herz gelegt werden.

Klima (un)gerechte Scheinlösungen?

Diese digitale Bildungseinheit behandelt nicht-nachhaltige Produktions- und Lebensweisen und globale Ungerechtigkeiten am Beispiel des Autoverkehrs. Unter Verwendung eines kurzen, viralen Memes im Videoformat wird humorvoll von den CO2-Emissionen des Autoverkehrs, über die Risiken des Lithiumabbaus auf die Vorteile autofreier Städte hingeleitet. Daraufhin verdeutlicht ein kurzer Text die negativen Auswirkungen des Autoverkehrs und nimmt dabei auch E-Autos kritisch unter die Lupe. Dabei wird der Kontrast zwischen der vermeintlichen Nachhaltigkeit von E-Autos im Globalen Norden und den tatsächlichen Folgen des neokolonialen Lithiumabbaus im Globalen Süden deutlich. Zum Abschluss werden Alternativen für eine sozial-ökologische Verkehrswende präsentiert.

Ihr findet diesen Post auch auf unserem Social Media Kanal.

Tips für Anleitende

Die Art, wie wir über gesellschaftliche Prozesse lernen, verändert sich – und damit auch unsere Bildungsmedien. Globales Lernen findet zunehmend digital statt, doch wie kann machtkritische Bildung den Sprung in alltagsnahe Formate wie Social Media schaffen? Gerade Jugendliche und junge Erwachsene eignen sich zunehmend Wissen über Social Media Kanäle wie Instagram, Twitter oder Tiktok an. Dadurch öffnet sich ein Möglichkeitsfenster für das Globale Lernen: Indem die Adressat*innen in ihrem Alltag abgeholt werden, ist der Zugang zu globalen Zugängen niedrigschwellig und die eigene Rolle und Selbstwirksamkeit wird verdeutlicht.
Aufgrund dessen haben wir einige unserer Methoden in kleine, digitale Lerneinheiten weiterentwickelt: Memes, Infografiken und kleine Videos zu Klimagerechtigkeit, globalen Ungleichheiten und Verteilungsfragen. Sie ermöglichen kleine Lernschritte, die durch spielerische und humorvolle Elemente Reflexion und Auseinandersetzung mit größeren Lernzielen ermöglichen. Diese sogenannten Microlearnings können als Diskussionseinstieg für einen Workshop dienen, als Nachbereitung mitgegeben oder für selbstständiges Nachforschen ans Herz gelegt werden.

4 Gründe für Degrowth

Diese digitale Bildungseinheit eignet sich als kurze Einführung in Postwachstum. Sie stellt die Vorteile des Postwachstums als alternative Lebensweise vor. Anhand von kurzen Zusammenfassungen und kleine Illustrationen wird aufgezeigt, wie wir unser Verhältnis zur Natur, Arbeit, Zeit und globalen Gerechtigkeit verändern können.  Die Methode kann Hoffnung erzeugen und die Fähigkeit der Teilnehmende zum Reflektieren über positive Zukunftsvisionen stärken.
Ihr findet diesen Post auch auf unserem Instagram.

Tipps für Anleitende
Die Art, wie wir über gesellschaftliche Prozesse lernen, verändert sich – und damit auch unsere Bildungsmedien. Globales Lernen findet zunehmend digital statt, doch wie kann machtkritische Bildung den Sprung in alltagsnahe Formate wie Social Media schaffen? Gerade Jugendliche und junge Erwachsene eignen sich zunehmend Wissen über Social Media Kanäle wie Instagram, Twitter oder Tiktok an. Dadurch öffnet sich ein Möglichkeitsfenster für das Globale Lernen: Indem die Adressat*innen in ihrem Alltag abgeholt werden, ist der Zugang zu globalen Zugängen niedrigschwellig und die eigene Rolle und Selbstwirksamkeit wird verdeutlicht.
Aufgrund dessen haben wir einige unserer Methoden in kleine, digitale Lerneinheiten weiterentwickelt: Memes, Infografiken und kleine Videos zu Klimagerechtigkeit, globalen Ungleichheiten und Verteilungsfragen. Sie ermöglichen kleine Lernschritte, die durch spielerische und humorvolle Elemente Reflexion und Auseinandersetzung mit größeren Lernzielen ermöglichen. Diese sogenannten Microlearnings können als Diskussionseinstieg für einen Workshop dienen, als Nachbereitung mitgegeben oder für selbstständiges Nachforschen ans Herz gelegt werden.