Bildungsmaterialien für eine sozial-ökologische Transformation

Vier reale Utopien


Diese digitale Lerneinheit ist angelehnt an die Methode „Eine andere Welt im Bau“ und bietet einen konkreten Einblick in vier internationale emanzipatorische gelebte Alternativen. Eingeleitet mit einem Zitat der feministischen Autorin Ursula K. Le Guin, die für ihre politischen, intersektionalen Utopien bekannt ist, wird die Relevanz von Realutopien festgestellt. Daraufhin werden vier internationale zivilgesellschaftliche Akteur*innen vorgestellt, deren Aktivismen bereits in eine global gerechte Zukunft weisen: Aus feministischer Sorgearbeitsperspektive werden die „Poliklinik“ aus Leipzig und „arcàdia“, ein nach der Pädagogik von Paulo Freie aktives Bildungskollektiv in einem besetzten Viertel Barcelonas beleuchtet. Auf den Bedarf nach nachhaltigen Produktionsweisen und sozialem Zusammenhalt weisen „unfuck fashion“ aus Barcelona/Berlin und das „Repaircafé“, ein Reparaturkollektiv aus Mumbai, Hyderabad und Bangalore aus Indien hin. Dieses Microlearning ist auch auf unserem Instagram zu finden. Die Akteur*innen sind in der Caption des Beitrages verlinkt, damit sich die TN auch weiter mit ihrem Aktivismus auseinandersetzen und in ihren Profilen stöbern können.

Tips für Anleitende

Die Art, wie wir über gesellschaftliche Prozesse lernen, verändert sich – und damit auch unsere Bildungsmedien. Globales Lernen findet zunehmend digital statt, doch wie kann machtkritische Bildung den Sprung in alltagsnahe Formate wie Social Media schaffen? Gerade Jugendliche und junge Erwachsene eignen sich zunehmend Wissen über Social Media Kanäle wie Instagram, Twitter oder Tiktok an. Dadurch öffnet sich ein Möglichkeitsfenster für das Globale Lernen: Indem die Adressat*innen in ihrem Alltag abgeholt werden, ist der Zugang zu globalen Zugängen niedrigschwellig und die eigene Rolle und Selbstwirksamkeit wird verdeutlicht.
Aufgrund dessen haben wir einige unserer Methoden in kleine, digitale Lerneinheiten weiterentwickelt: Memes, Infografiken und kleine Videos zu Klimagerechtigkeit, globalen Ungleichheiten und Verteilungsfragen. Sie ermöglichen kleine Lernschritte, die durch spielerische und humorvolle Elemente Reflexion und Auseinandersetzung mit größeren Lernzielen ermöglichen. Diese sogenannten Microlearnings können als Diskussionseinstieg für einen Workshop dienen, als Nachbereitung mitgegeben oder für selbstständiges Nachforschen ans Herz gelegt werden.

Kompass des Wandels

Diese kurze digitale Bildungseinheit stellt angelehnt an den US-amerikanischen Soziologen Erik Olin-Wright drei Felder vor, in die verschiedenste gesellschaftliche Transformationsprozesse eingeordnet werden können. Um in der Vielfalt der verschiedenen Ansätze des Wandels Orientierung zu schaffen und politische Arbeit greifbar und diskutierbar zu machen, stellt das Microlearning 3 Strategien des Wandels vor: Nowtopias, radikale Reformen und Gegenmacht aufbauen. Diese werden mithilfe von Beispielen und kleinen Illustrationen unterfüttert. Das Microlearning eignet sich als Diskussionseinstieg für eine Gruppe oder als Einzelarbeit zu Hause. Für eine tiefere Auseinandersetzung bietet sich die Methode „3 Strategien des Wandel“ an. Dieses Microlearning ist auch auf unserem Instagram zu finden.

Tipps für Anleitende

Die Art, wie wir über gesellschaftliche Prozesse lernen, verändert sich – und damit auch unsere Bildungsmedien. Globales Lernen findet zunehmend digital statt, doch wie kann machtkritische Bildung den Sprung in alltagsnahe Formate wie Social Media schaffen? Gerade Jugendliche und junge Erwachsene eignen sich zunehmend Wissen über Social Media Kanäle wie Instagram, Twitter oder Tiktok an. Dadurch öffnet sich ein Möglichkeitsfenster für das Globale Lernen: Indem die Adressat*innen in ihrem Alltag abgeholt werden, ist der Zugang zu globalen Zugängen niedrigschwellig und die eigene Rolle und Selbstwirksamkeit wird verdeutlicht.
Aufgrund dessen haben wir einige unserer Methoden in kleine, digitale Lerneinheiten weiterentwickelt: Memes, Infografiken und kleine Videos zu Klimagerechtigkeit, globalen Ungleichheiten und Verteilungsfragen. Sie ermöglichen kleine Lernschritte, die durch spielerische und humorvolle Elemente Reflexion und Auseinandersetzung mit größeren Lernzielen ermöglichen. Diese sogenannten Microlearnings können als Diskussionseinstieg für einen Workshop dienen, als Nachbereitung mitgegeben oder für selbstständiges Nachforschen ans Herz gelegt werden.

Die solidarische Lebensweise

Diese kurze digitale Bildungseinheit gibt einen spielerischen Einblick in das Konzept der solidarischen Lebensweise. Mithilfe eines animierten Videos wird erklärt, was das Konzept der solidarischen Lebensweise bedeutet und inwiefern es globale Gerechtigkeit und ökologisches Wirtschaften zusammenbringt. Danach kann über die verschiedenen Aspekte der Bekämpfung von Ausbeutung und sozialen Ungleichheiten, einer fairen Umverteilung von Ressourcen und globaler und lokaler Verantwortungsübernahme diskutiert werden. Dieses Microlearning ist auch auf unserem Instagram zu finden. Für weitere und tiefere Auseinandersetzung mit dem Thema ist die Methode „Global Justice“ zu empfehlen.

Tips für Anleitende

Die Art, wie wir über gesellschaftliche Prozesse lernen, verändert sich – und damit auch unsere Bildungsmedien. Globales Lernen findet zunehmend digital statt, doch wie kann machtkritische Bildung den Sprung in alltagsnahe Formate wie Social Media schaffen? Gerade Jugendliche und junge Erwachsene eignen sich zunehmend Wissen über Social Media Kanäle wie Instagram, Twitter oder Tiktok an. Dadurch öffnet sich ein Möglichkeitsfenster für das Globale Lernen: Indem die Adressat*innen in ihrem Alltag abgeholt werden, ist der Zugang zu globalen Zugängen niedrigschwellig und die eigene Rolle und Selbstwirksamkeit wird verdeutlicht.
Aufgrund dessen haben wir einige unserer Methoden in kleine, digitale Lerneinheiten weiterentwickelt: Memes, Infografiken und kleine Videos zu Klimagerechtigkeit, globalen Ungleichheiten und Verteilungsfragen. Sie ermöglichen kleine Lernschritte, die durch spielerische und humorvolle Elemente Reflexion und Auseinandersetzung mit größeren Lernzielen ermöglichen. Diese sogenannten Microlearnings können als Diskussionseinstieg für einen Workshop dienen, als Nachbereitung mitgegeben oder für selbstständiges Nachforschen ans Herz gelegt werden.

3 Fragen zu Digitalisierung

Inwiefern hängen Digitalisierung und Klimagerechtigkeit zusammen? Diese kurze, digitale Bildungseinheit ermöglicht einen spielerischen Einstieg in das Thema und eignet sich als Warm-Up im Quizformat. Als verkürzte Variante des Quizzes „a,b, oder c – Ein Quiz zu Digitalisierung, Nachhaltigkeit und Datenschutz“ können die Teilnehmenden entweder für sich alleine oder in der Großgruppe ihr Wissen zu Digitalisierung und Klimagerechtigkeit testen. Mithilfe von kleinen Illustrationen werden Fragen zum Rebound Effekt, der globalen Verteilung von Elektroschrott und neokolonialen Verhältnissen in der Smartphoneproduktion dargestellt. Das Microlearning ist auch auf unserem Instagram zu finden.

Tips für Anleitende

Die Art, wie wir über gesellschaftliche Prozesse lernen, verändert sich – und damit auch unsere Bildungsmedien. Globales Lernen findet zunehmend digital statt, doch wie kann machtkritische Bildung den Sprung in alltagsnahe Formate wie Social Media schaffen? Gerade Jugendliche und junge Erwachsene eignen sich zunehmend Wissen über Social Media Kanäle wie Instagram, Twitter oder Tiktok an. Dadurch öffnet sich ein Möglichkeitsfenster für das Globale Lernen: Indem die Adressat*innen in ihrem Alltag abgeholt werden, ist der Zugang zu globalen Zugängen niedrigschwellig und die eigene Rolle und Selbstwirksamkeit wird verdeutlicht.
Aufgrund dessen haben wir einige unserer Methoden in kleine, digitale Lerneinheiten weiterentwickelt: Memes, Infografiken und kleine Videos zu Klimagerechtigkeit, globalen Ungleichheiten und Verteilungsfragen. Sie ermöglichen kleine Lernschritte, die durch spielerische und humorvolle Elemente Reflexion und Auseinandersetzung mit größeren Lernzielen ermöglichen. Diese sogenannten Microlearnings können als Diskussionseinstieg für einen Workshop dienen, als Nachbereitung mitgegeben oder für selbstständiges Nachforschen ans Herz gelegt werden.

Zurück in die utopische Zukunft!

Diese kurze digitale Bildungseinheit ist ein utopischer Einblick in eine digital gerechte Zukunft. In Anlehnung an die Bildungsmethode „Schritt für Schritt“ werden in einer verkürzter Variante Geschehnisse in der Zukunft auf einem utopischen Zeitstrahl dargestellt. Diese sind von zivilgesellschaftlichen Akteur*innen, die sich für eine nachhaltigere und global gerechtere Gestaltung und Nutzung digitaler Technik einsetzen, geprägt. DIe verschiedenen Akteur*innen leisten Widerstand gegen die dominante Machtposition großer Techkonzerne aus dem Globalen Norden, bauen selbst Alternativen dazu auf und fordern politische Rahmenbedingungen dafür.

Die hier zusammengestellten „Ereignisse aus der Zukunft“ basieren auf den Ansätzen und Forderungen der Netzwerke „Whose Knowledge?, „African Women‘s Development and Communications Network“ sowie „Bits & Bäume“ (darin u. a. Forum Informatiker*innen für den Frieden, Konzeptwerk Neue Ökonomie e.V., Open Knowledge Foundation, Germanwatch) (vgl. Quellen).

Das Microlearning ist auch auf unserem Instagram zu finden.

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Die Art, wie wir über gesellschaftliche Prozesse lernen, verändert sich – und damit auch unsere Bildungsmedien. Globales Lernen findet zunehmend digital statt, doch wie kann machtkritische Bildung den Sprung in alltagsnahe Formate wie Social Media schaffen? Gerade Jugendliche und junge Erwachsene eignen sich zunehmend Wissen über Social Media Kanäle wie Instagram, Twitter oder Tiktok an. Dadurch öffnet sich ein Möglichkeitsfenster für das Globale Lernen: Indem die Adressat*innen in ihrem Alltag abgeholt werden, ist der Zugang zu globalen Zugängen niedrigschwellig und die eigene Rolle und Selbstwirksamkeit wird verdeutlicht.
Aufgrund dessen haben wir einige unserer Methoden in kleine, digitale Lerneinheiten weiterentwickelt: Memes, Infografiken und kleine Videos zu Klimagerechtigkeit, globalen Ungleichheiten und Verteilungsfragen. Sie ermöglichen kleine Lernschritte, die durch spielerische und humorvolle Elemente Reflexion und Auseinandersetzung mit größeren Lernzielen ermöglichen. Diese sogenannten Microlearnings können als Diskussionseinstieg für einen Workshop dienen, als Nachbereitung mitgegeben oder für selbstständiges Nachforschen ans Herz gelegt werden.

Quellen und Weiterführendes

Freie Zeit als Luxus?

Dieses kurze Bildungseinheit eignet sich als Einführung in feministische Perspektiven auf Zeitwohlstand. Mithilfe eines Memes eröffnet das Microlearning einen Blick auf das Ungleichgewicht der gesellschaftlichen Anerkennung zwischen Sorge- und Lohnarbeit. Des weiteren weist es auf die Schwierigkeit hin, Hobbies, Schlaf, Lohnarbeit und Sorgearbeit in 24 Stunden unterzubringen. Daraufhin wird die 4-1 Perspektive der feministischen Ökonomikerin Frigga Haug als Alternative vorgestellt: Die vier Bereiche gesellschaftlicher Arbeit – Lohnarbeit, Sorgearbeit, persönliche Verwirklichung und politische Arbeit- werden mithilfe kleiner Illustrationen erklärt.
Das Microlearning eignet sich als Einstieg in die Methode „Who Cares“, die sich noch detaillierter mit der 4-1 Perspektive auseinandersetzt. Es ist auch auf unserem Instagram zu finden.

Tips für Anleitende

Die Art, wie wir über gesellschaftliche Prozesse lernen, verändert sich – und damit auch unsere Bildungsmedien. Globales Lernen findet zunehmend digital statt, doch wie kann machtkritische Bildung den Sprung in alltagsnahe Formate wie Social Media schaffen? Gerade Jugendliche und junge Erwachsene eignen sich zunehmend Wissen über Social Media Kanäle wie Instagram, Twitter oder Tiktok an. Dadurch öffnet sich ein Möglichkeitsfenster für das Globale Lernen: Indem die Adressat*innen in ihrem Alltag abgeholt werden, ist der Zugang zu globalen Zugängen niedrigschwellig und die eigene Rolle und Selbstwirksamkeit wird verdeutlicht.
Aufgrund dessen haben wir einige unserer Methoden in kleine, digitale Lerneinheiten weiterentwickelt: Memes, Infografiken und kleine Videos zu Klimagerechtigkeit, globalen Ungleichheiten und Verteilungsfragen. Sie ermöglichen kleine Lernschritte, die durch spielerische und humorvolle Elemente Reflexion und Auseinandersetzung mit größeren Lernzielen ermöglichen. Diese sogenannten Microlearnings können als Diskussionseinstieg für einen Workshop dienen, als Nachbereitung mitgegeben oder für selbstständiges Nachforschen ans Herz gelegt werden.

Quellen:
Haug, Frigga (2009): Die Vier-in-Einem-Perspektive. Eine Utopie für Frauen, die eine Utopie für alle ist. www.vier-in-einem.de.
Haug, Frigga (2014): Die Vier-in-Einem-Perspektive und Hegemoniekämpfe um Arbeit. In: Konzeptwerk neue Ökonomie (Hrsg.): Zeitwohlstand. München, S. 33-38.

Wer hat’s gesagt?

Diese digitale Lerneinheit fokussiert sich auf Klimagerechtigkeit und Wachstumslogik und bindet Perspektiven von jungen Klimaaktivist*innen mit ein. Sie beginnt mit einem Zitat, das hervorhebt,  dass  die Bedürfnisse von Menschen und Nicht-Menschen über rein wirtschaftliches Wachstum gestellt werden sollten.  Durch ein Quiz können die Teilnehmenden raten, von wem das Zitat stammt. Daraufhin wird in einem Video enthüllt, dass es sich um die indigene Aktivistin Tokata Iron Eyes handelt. Zum Schluss erfahren die Teilnehmenden mehr über Tokata Iron Eyes und den Kampf des Standing Rock Sioux Tribes gegen den Bau einer Ölpipeline in South Dakota. Diese Methode betont die kritischen Perspektiven indigener Stimmen und dient als positives Beispiel für junge Menschen, die sich für eine gerechtere Welt engagieren wollen.

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Aufgrund dessen haben wir einige unserer Methoden in kleine, digitale Lerneinheiten weiterentwickelt: Memes, Infografiken und kleine Videos zu Klimagerechtigkeit, globalen Ungleichheiten und Verteilungsfragen. Sie ermöglichen kleine Lernschritte, die durch spielerische und humorvolle Elemente Reflexion und Auseinandersetzung mit größeren Lernzielen ermöglichen. Diese sogenannten Microlearnings können als Diskussionseinstieg für einen Workshop dienen, als Nachbereitung mitgegeben oder für selbstständiges Nachforschen ans Herz gelegt werden.

Alles grün oder was?

Dieses Microlearning eignet sich als Einstiegsmodul zu fossilen Energieträgern im grünen Kapitalismus.  Es startet mit einer Einführung zu technologischen Lösungen für die Klimakrise, die aber auch globale Ungerechtigkeiten verstärken können. Ein Beispiel dafür ist grüner Wasserstoff als Energiequelle, dessen soziale und ökologische Risiken  durch ein Meme veranschaulicht werden. In den folgenden Folien wird genauer auf die neokolonialen Aspekte der Herstellung und des Transports von Wasserstoff eingegangen. Daran anschließend kann die Frage gestellt werden, welche Alternativen den Teilnehmern für eine Energiewende einfallen, die sowohl sozial als auch ökologisch gerecht ist.

Auf Social Media findet ihr diesen Post hier.

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Aufgrund dessen haben wir einige unserer Methoden in kleine, digitale Lerneinheiten weiterentwickelt: Memes, Infografiken und kleine Videos zu Klimagerechtigkeit, globalen Ungleichheiten und Verteilungsfragen. Sie ermöglichen kleine Lernschritte, die durch spielerische und humorvolle Elemente Reflexion und Auseinandersetzung mit größeren Lernzielen ermöglichen. Diese sogenannten Microlearnings können als Diskussionseinstieg für einen Workshop dienen, als Nachbereitung mitgegeben oder für selbstständiges Nachforschen ans Herz gelegt werden.

Klima (un)gerechte Scheinlösungen?

Diese digitale Bildungseinheit behandelt nicht-nachhaltige Produktions- und Lebensweisen und globale Ungerechtigkeiten am Beispiel des Autoverkehrs. Unter Verwendung eines kurzen, viralen Memes im Videoformat wird humorvoll von den CO2-Emissionen des Autoverkehrs, über die Risiken des Lithiumabbaus auf die Vorteile autofreier Städte hingeleitet. Daraufhin verdeutlicht ein kurzer Text die negativen Auswirkungen des Autoverkehrs und nimmt dabei auch E-Autos kritisch unter die Lupe. Dabei wird der Kontrast zwischen der vermeintlichen Nachhaltigkeit von E-Autos im Globalen Norden und den tatsächlichen Folgen des neokolonialen Lithiumabbaus im Globalen Süden deutlich. Zum Abschluss werden Alternativen für eine sozial-ökologische Verkehrswende präsentiert.

Ihr findet diesen Post auch auf unserem Social Media Kanal.

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Die Art, wie wir über gesellschaftliche Prozesse lernen, verändert sich – und damit auch unsere Bildungsmedien. Globales Lernen findet zunehmend digital statt, doch wie kann machtkritische Bildung den Sprung in alltagsnahe Formate wie Social Media schaffen? Gerade Jugendliche und junge Erwachsene eignen sich zunehmend Wissen über Social Media Kanäle wie Instagram, Twitter oder Tiktok an. Dadurch öffnet sich ein Möglichkeitsfenster für das Globale Lernen: Indem die Adressat*innen in ihrem Alltag abgeholt werden, ist der Zugang zu globalen Zugängen niedrigschwellig und die eigene Rolle und Selbstwirksamkeit wird verdeutlicht.
Aufgrund dessen haben wir einige unserer Methoden in kleine, digitale Lerneinheiten weiterentwickelt: Memes, Infografiken und kleine Videos zu Klimagerechtigkeit, globalen Ungleichheiten und Verteilungsfragen. Sie ermöglichen kleine Lernschritte, die durch spielerische und humorvolle Elemente Reflexion und Auseinandersetzung mit größeren Lernzielen ermöglichen. Diese sogenannten Microlearnings können als Diskussionseinstieg für einen Workshop dienen, als Nachbereitung mitgegeben oder für selbstständiges Nachforschen ans Herz gelegt werden.

4 Gründe für Degrowth

Diese digitale Bildungseinheit eignet sich als kurze Einführung in Postwachstum. Sie stellt die Vorteile des Postwachstums als alternative Lebensweise vor. Anhand von kurzen Zusammenfassungen und kleine Illustrationen wird aufgezeigt, wie wir unser Verhältnis zur Natur, Arbeit, Zeit und globalen Gerechtigkeit verändern können.  Die Methode kann Hoffnung erzeugen und die Fähigkeit der Teilnehmende zum Reflektieren über positive Zukunftsvisionen stärken.
Ihr findet diesen Post auch auf unserem Instagram.

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Die Art, wie wir über gesellschaftliche Prozesse lernen, verändert sich – und damit auch unsere Bildungsmedien. Globales Lernen findet zunehmend digital statt, doch wie kann machtkritische Bildung den Sprung in alltagsnahe Formate wie Social Media schaffen? Gerade Jugendliche und junge Erwachsene eignen sich zunehmend Wissen über Social Media Kanäle wie Instagram, Twitter oder Tiktok an. Dadurch öffnet sich ein Möglichkeitsfenster für das Globale Lernen: Indem die Adressat*innen in ihrem Alltag abgeholt werden, ist der Zugang zu globalen Zugängen niedrigschwellig und die eigene Rolle und Selbstwirksamkeit wird verdeutlicht.
Aufgrund dessen haben wir einige unserer Methoden in kleine, digitale Lerneinheiten weiterentwickelt: Memes, Infografiken und kleine Videos zu Klimagerechtigkeit, globalen Ungleichheiten und Verteilungsfragen. Sie ermöglichen kleine Lernschritte, die durch spielerische und humorvolle Elemente Reflexion und Auseinandersetzung mit größeren Lernzielen ermöglichen. Diese sogenannten Microlearnings können als Diskussionseinstieg für einen Workshop dienen, als Nachbereitung mitgegeben oder für selbstständiges Nachforschen ans Herz gelegt werden.